"Social Media" ist schon länger ein zentraler Begriff in der Weiterentwicklung des Online-Marketings. Jeder fünfte Deutsche ist schon bei Facebook aktiv und viele nutzen Interaktionsmöglichkeiten auf Webseiten, um ihre Meinungen oder Bewertungen in den Internet-Kommunikationsprozess einfließen zu lassen. Das Wachstum in diesem Handlungsbereich ist sehr stark und ein modern aufgestelltes Unternehmen sollte die neuen Möglichkeiten kennen und nutzen, um schneller und besser mit Kunden und Interessenten interagieren zu können.
Social Media umfasst alle Angebote im Internet, bei denen Nutzer die Möglichkeiten haben zu interagieren. Dies können Bewertungspunkte auf Plattformen wie Amazon oder eBay sein; aber mehr Möglichkeiten der Kommunikation hat man in sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+. Relevant ist auch Social Media für Kommunikationsformen, wie sie sich in Blogs und Foren herausgebildet haben. Hier publizieren die Nutzer auf umfassende Art und bekommen über Kommentare und Bewertungen sehr zeitnahe Rückmeldungen.
Da Kunden und Interessenten sich in sozialen Netzwerken und bei anderen Mitmachmöglichkeiten des Internets zu dem Unternehmen und seinen Marken und Angeboten positionieren, bietet das interaktive Netz gute Möglichkeiten, um Rückmeldungen zum eigenen Verhalten zu bekommen. Aber man kann auch durch proaktives Verhalten die Vorteile des interaktiven Internets direkt für sich nutzen. Schafft man Interaktionsmöglichkeiten innerhalb sozialer Netzwerke oder öffnet man die eigene Webpräsenz für Kommunikationsmöglichkeiten mittels Bewertungen oder Blogs, dann erzielt man langfristig eine sehr gute Imagewirkung, die herkömmliche Werbung übertreffen kann. Der direkte Austausch mit Interessenten gibt wertvolle Hilfestellungen bei der Erweiterung oder Verbesserung der eigenen Angebote. Zugleich wird die neue Transparenz dafür sorgen, dass die eigene Reputation gestärkt wird.
Immer noch relevant für Kundenkontakte ist die eigene Website. Hier schauen Kunden und Interessenten nach, wenn sie nach Kontaktmöglichkeiten suchen oder relevante Informationen zum Unternehmen bekommen wollen. Es ist wichtig, dass diese Informationen aktuell sind und dass Interessenten vielfältige Möglichkeiten zur Interaktion geboten bekommen. Die Website sollte sich laufend erkennbar weiterentwickeln, was auch die Besucher motivieren kann, immer mal wieder vorbei zu schauen. Dies geht beispielsweise durch Blogbeiträge, die persönlicher geschrieben sind und die zur Kommunikation herausfordern.
Auch das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) sollte herangezogen werden. um neue Besucher auf die Webseite zu ziehen. Aber worauf sollte bei SandstrandSEO geachtet werden?
Man sollte wissen, auf welchen Plattformen die aktuellen und zukünftigen Kunden aktiv sind. Jüngere Zielgruppen finden sich eher auf Plattformen wie Facebook oder Twitter. Technisch interessiertere Kontaktpersonen kann man möglicherweise eher auf Google+ finden. Potentielle Bewerber und Kontakte zur Vernetzung findet man häufig auf Plattformen wie Xing. Hat man bei den eigenen Zielgruppen die Schwerpunkte bestimmt, dann sollte man beginnen, für die entsprechende Plattform ein Profil zu erstellen. Anschließend können Kontaktpersonen, Mitarbeiter, Kollegen und weitere Bekannte aufgefordert werden, sich mit dem neuen Profil zu vernetzen. Für die Zukunft gilt dann, dass das Profil leben muss. Es sollte fortlaufend aktuell gehalten und mit neuen Beiträgen gefüttert werden, damit die Interessenten bei der Stange bleiben und sich in ihren Kommunikationsprozessen auf die Profilseite beziehen.
Durch Social-Media-Marketing werden herkömmliche Ideen des Marketings teilweise überwunden. Modern aufgestellt Unternehmen entwickeln nicht mehr am grünen Tisch Konzepte, die dann mit genau festgelegten Schrittfolgen umzusetzen sind. Modernes Online-Marketing setzt auf Kommunikation und Rückmeldung. Kritikpunkte von Kunden werden aufgegriffen und nachvollziehbar für Verbesserungen genutzt. Diese Offenheit wird anerkannt und steigert die Reputation des Unternehmens.